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Frau tippt am Laptop.

Wann macht ein Blog Sinn? + 5 Tipps für deinen Blog-Start

Fast wie in einer riesigen Bibliothek. Nur, dass du online keine Bücher zum Anfassen findest, sondern Blogs zu den verschiedensten Themen und mit unterschiedlichen Schreibstilen. Egal, ob Kochen, Reisen, Bücher, Fotografie, Ordnung, … oder WordPress & Technik für dein Online Business, wie auf meinen Blog.

Manche schreiben für Experten. Andere erklären die Basics und helfen beim Einstieg in einen neuen Themenbereich.

Von einem vorübergehenden Trend kann man schon lange nicht mehr sprechen.

Denn der erste Blog ging am 13. November 1990 online. An diesem Tag wird deshalb auch der Tag des Bloggens gefeiert. Dieser erste Blog war für den Austausch zwischen Wissenschaftlern vom europäischen Kernforschungszentrum bei Genf gedacht.

Bald danach gingen die ersten Online-Tagebücher online. In den letzten Jahren haben auch immer mehr Unternehmen und Selbständige das Bloggen als Marketing-Tool für sich entdeckt.

Und deshalb will ich dir in diesem Blogartikel zeigen, welche Vorteile das Bloggen hat. Aber vor allem, will ich dir helfen, herauszufinden, ob es für dich als Selbständige Sinn macht, einen Blog zu starten.

Inhalt

Warum Bloggen?

Hier sind einige der Vorteile, warum so viele Selbständige und Unternehmen bloggen:

Die Besucherzahlen auf der eigenen Website erhöhen.

Mit gut geplanten Beitragsthemen kann das zu mehr Newsletter-Abonnent*innen, Kund*innen und folglich mehr Umsatz führen.

Platzierung in Suchmaschinen verbessern.

Angenommen du hast aktuell eine Website mit 5 Unterseiten. Dann können auch nur diese 5 Unterseiten in Suchmaschinen gefunden werden.

Ergänzt du deine Website um einen Blog, erhöhst du die Anzahl der Seiten, mit denen du gefunden werden kannst. Jeder einzelne Blogbeitrag ist eine Chance, bei Google & Co gefunden zu werden und das unterschiedlichen Suchbegriffen.

Unabhängig(er) von Social Media werden.

Hast du einen Blog, der in Suchmaschinen gut platziert wird, finden neue Besucher*innen von alleine auf deine Website. Passende Verlinkungen und Angebote sorgen für neue Kund*innen und Umsatz.

Natürlich klappt das nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit, Geduld und Content, der erfüllt, wonach der*die Suchmaschinennutzer*in sucht.

» Gut zu wissen:
Auf deinem Blog kannst du beliebig viele Links setzen, ohne in deiner Reichweite eingeschränkt zu werden. Es nützt sogar deinem Ranking in Suchmaschinen.

Wissen vermitteln und als Expertin für dein Thema wahrgenommen werden.

Erhöhe deine Sichtbarkeit für einen bestimmten Bereich. Wenn du zum Beispiel 10 Beiträge zum Thema Journaling geschrieben hast, dann erhöhst du damit die Chance, dass Besucher*innen bei einer neuen Suche wieder auf deine Website finden. So entsteht immer mehr Vertrauen.

Mach aus deinem Blog eine wertvolle Informationsquelle zu deinen Themen.

Gut zu wissen:
Nutze deinen Blog auch vor oder in der Zusammenarbeit mit Kund*innen. Wenn du merkst, es kommt ein Thema auf, über das du bereits einen Blogartikel veröffentlicht hast, dann weise darauf hin. So musst du dich nicht wiederholen und ihr könnt an anderen Themen weiterarbeiten.

Von langfristiger Sichtbarkeit profitieren.

Postings auf Instagram & Co verschwinden meist innerhalb weniger Stunden im Feed deiner Follower. Ein Blogbeitrag hingegen kann auch in einem oder mehreren Jahren noch relevant sein und über Suchmaschinen gefunden werden.

Wissen erweitern und Neues lernen.

Mit jedem einzelnen Blogbeitrag, den du recherchierst und schreibst, kannst du noch tiefer in dein Blog-Thema eintauchen. So lernst du kontinuierlich Neues und wirst in deinem Bereich noch erfahrener.

Und ganz nebenbei baust du auch noch deine Schreibfähigkeiten aus.

Mit deinem Blog Geld verdienen.

Es gibt viele Möglichkeiten, um mit deinem Blog auch Geld zu verdienen.
Zum Beispiel:

  • Affiliate-Marketing – Bewirb Produkte von denen du überzeugt bist (!) über Affiliate-Links. Vergiss dabei nicht, diese auch als solche zu kennzeichnen.
  • Werbung – Zum Beispiel in Form von Bannerplatzierungen oder gesponserte Beiträge im Auftrag eines anderen Unternehmens.
  • Verkauf von eigenen Produkten (z.B. Bücher, Online-Kurse, …) und Dienstleistungen (z.B. Coaching, Texten, …)
  • Spenden & Crowdfunding – Bitte deine Leser*innen um finanzielle Unterstützung.
  • Veranstaltungen – Organisiere bezahlte Workshops oder Seminare in denen du noch mehr Wissen über dein Blogthema teilst und dich deine Leser*innen persönlich kennenlernen können.

3 grundlegende Fragen:

Ich finde es wichtig, dass du ehrlich zu dir bist und dir erst diese drei Fragen beantwortest, bevor du deinen Blog erstellst:

Hast du das Gefühl, dass dir Schreiben gut tut?

(Die Frage ist nicht, ob du gut schreibst, das ist meiner Meinung nach egal, weil das total subjektiv ist.)

Wenn du dir nicht sicher bist, dann probier es einfach mal aus.
Nimm ein leeres Word-Dokument und schreib über ein Thema, dass dich interessiert.

Ich hab mir diese Frage mit einem klaren »JA« beantwortet. Und deshalb habe ich auch diesen Blog gestartet. Nicht, weil ich denke, dass ich gut schreibe. Sondern, weil ich gerne schreibe.

Begeistert dich dein Thema so sehr, dass du immer Neues darüber lernen willst?

Beim Schreiben von Blogbeiträgen wirst du dich immer intensiver mit deinem Blog-Thema auseinandersetzen. Und es vielleicht auch aus anderen Blickwinkeln kennenlernen.

Findest du Zeit, um mindestens einen Beitrag pro Monat zu veröffentlichen?

Natürlich, könntest du auch seltener Beiträge veröffentlichen. Aber es ist hilfreich, um eine Routine zu etablieren und vor allem deinen Blog mit wertvollen Beiträgen zu füllen. Vor allem dann, wenn du gerade erst frisch startest.

Suchmaschinen werten übrigens auch aus, wie viel (guten) Content du bereits auf deiner Website hast und wie oft du Neues veröffentlichst.

Auswertung deiner Antworten:

Beantworte dir erst alle 3 Fragen oben mit »JA« oder »NEIN«. Und lies dann hier weiter:

Hast du 2 oder sogar alle 3 Fragen mit »JA« beantwortet?

Dann lies unbedingt weiter. Du bekommst weiter unten noch Tipps für den Start deines Blogs.

Hast du 1 oder gar keine Frage mit »JA« beantwortet?

Dann ist ein Blog wahrscheinlich nicht das richtige Format für dich. Wie wäre es stattdessen vielleicht mit einem Podcast oder einem Youtube-Kanal?

Wann macht ein Blog Sinn für mich?

Hier sind 5 mögliche Szenarien, wann ein Blog Sinn für dich macht:

  • Wenn du Wissen oder Erfahrungen zu einem bestimmten Thema hast und diese mit anderen öffentlich teilen möchtest.
  • Wenn du dich unabhängig(er) von Social Media machen und mit deinem Content langfristig gefunden werden willst.
  • Wenn du ein klares Ziel hast, dass du mit deinem Blog erreichen willst.
    Hier findest du ein paar mögliche Ziele:
    » Als Expertin zu deinem Thema wahrgenommen werden.
    » Leser*innen über ein bestimmte Themen informieren.
    » Leser*innen unterhalten oder inspirieren.
    » Zur Diskussion über bestimmte Themen anregen.
    » Eine (weitere) Einnahmequelle schaffen.
  • Wenn du dir eine Plattform wünscht, auf der du deine Ansichten oder Gedanken frei teilen kannst.
  • Wenn du dir eine Leserschaft aufbauen und dich mit Gleichgesinnten verbinden möchtest.
    Kombiniere deinen Blog am besten mit einem Newsletter. Begeisterte Leser*innen werden sich bestimmt eintragen, um über neue Beiträge informiert zu werden.

Wann macht ein Blog keinen Sinn für mich?

Und hier sind 5 Szenarien, wann ein Blog für dich keinen Sinn macht:

  • Wenn du nicht gerne schreibst.
    Hier ist nicht von „gut“ die Rede.
  • Wenn du zu wenig Zeit hast, um in regelmäßigen Abständen neue Blogartikel zu veröffentlichen.
    Meine Empfehlung ist mind. 1 Blogbeitrag pro Monat.
  • Wenn du dein Wissen oder deine Erfahrungen nicht öffentlich teilen möchtest.
  • Wenn du selbst nicht weißt, warum du einen Blog führen sollst.
    Auf Dauer wird dir ohne einem starken Warum die Motivation dazu fehlen.

Gibt es Bereiche, in denen ein Blog nicht geeignet ist?

Ein Blog ist super für dich, wenn du Wissen, Erfahrungen, Ansichten und/oder Gedanken mit anderen teilen möchtest. Auch dann, wenn es schon gefühlt Tausend andere Blogs zum gleichen Thema gibt. Kein Blog ist wie der andere. Du verwendest andere Wörter und Formulierungen als alle anderen Blogs, die es zu deinem Thema bereits gibt.

Außerdem kannst du eigene Standpunkte, Erfahrungen und Ansichten in deine Beiträge einbringen.

Ein Blog macht keinen Sinn, wenn…

  • es um schnelllebige Nachrichten geht, dann ist ein dynamisches Nachrichtenportal besser geeignet.
  • sich niemand für dein Thema interessiert – mir fällt aber kein Thema ein, für das das zutrifft. Falls du eines weißt, dann schreib es mir bitte in die Kommentare, dann werde ich das hier gerne ergänzen. 😉

7 Überlegungen vor deinem Blog-Start

1. Überlege dir ein Blog-Thema.

Formuliere es so, dass deine Besucher*innen direkt verstehen, worum es auf deinem Blog geht. So ist klar, für welchen Bereich du die richtige Ansprechpartnerin bist.

Auf meinem Blog geht es beispielsweise um Website- & Technik-Hilfe in deiner Selbständigkeit.

2. Lerne die Leser*innen kennen, die du erreichen willst.

» Welche Interessen und Probleme haben sie?
» Was wollen sie auf deinem Blog erfahren?
» Wie kannst du ihnen helfen?
» Wonach suchen sie in Suchmaschinen?

3. Lege fest, wie häufig du einen Beitrag veröffentlichen kannst/willst.

Realistisch sind 1 bis 2 qualitative Beiträge pro Monat. So überforderst du dich nicht und bleibst langfristig dran.

4. Lege ein Ziel für deinen Blog fest.

Was willst du mit deinem Blog erreichen? Willst du …
» als Expertin zu deinem Thema wahrgenommen werden?
» deine Leser*innen informieren, unterhalten oder inspirieren?
» zur Diskussion über bestimmte Themen anregen?
» dir eine Einnahmequelle erschaffen?
» dir eine Community aufbauen?

Oder hast du ein ganz anderes Ziel, das du mit deinem Blog erreichen willst?

5. Überlege dir Beitragsthemen und recherchiere passende Keywords.

Keywords sind die Begriffe, die in eine Suchmaschine eingetippt werden.

Hier ein paar Beispiele:
» „Bloggen“
» „Wann macht ein Blog Sinn?“
» „Blog für Selbständige“

Ideen für Beitragsthemen und Keywords finden:

Um mehr Ideen für Beitragsthemen und Keywords zu finden, kannst du zum Beispiel, die Google-Suche nutzen. Ich nutze zwar lieber Ecosia, aber hier ist Google leider hilfreicher.

Gib einfach einen Begriff in die Suchleiste ein und sieh dir an, welche Begriffe Google dir vorschlägt.

Google-Suchmaske mit dem Begriff "Bloggen für" und den Vorschlägen, die Google anzeigt

Noch mehr Ideen findest du, wenn du nach einem passenden Begriff suchst und dir die Suchergebnissen ansiehst. Darin findest du nämlich Fragen, die häufig gestellt werden. Und ganz unten noch ähnliche Suchanfragen.

Weitere Möglichkeiten, um Ideen zu finden sind:
» Gespräche mit deiner Zielgruppe oder Kund*innen
» Facebook-Gruppen zu deinen Themen – welche Fragen werden dort gestellt?
» falls du bereits eine Community hast, frag nach, welche Themen sie interessieren

6. Entscheide dich für eine Blogging-Plattform und bleib ihr treu.

Ich selbst habe schon alle möglichen Website-Baukästen ausprobiert. Von Jimdo, über WIX, Squarespace und natürlich WordPress. Bei allen – ausgenommen Jimdo Dolphin(!) – gibt es Möglichkeiten, einen Blog zu erstellen und diesen für Suchmaschinen zu optimieren.

Mein Favorit ist und bleibt WordPress. Warum?

WordPress ist flexibel und passt sich an deine Bedürfnisse an. Es stehen dir so viele Möglichkeiten offen, um deine Website laufend zu erweitern und mit dir wachsen zu lassen. Außerdem ist WordPress an sich kostenlos, du brauchst nur eine Domain und einen Ort (Hosting-Anbieter), wo du deine Internet-Seite abspeichern kannst. Den bekommst du schon um wenige Euro pro Monat.

Für einen Blog ist WordPress besonders empfehlenswert. Denn du kannst auf deiner Website sogenannte Plugins installieren, die dir bei der Suchmaschinen-Optimierung helfen.

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7. Überlege dir, wie dein Blog aussehen soll.

Lass dich dazu von anderen Blogs inspirieren. Überlege dir außerdem:

Hast du Zeit und Lust, deinen Blog alleine oder mit Hilfe von Youtube-Tutorials zu erstellen? Oder brauchst du jemanden, der das für dich übernimmt oder dich dabei unterstützt? Falls du Hilfe brauchst, schreib mir gerne oder vereinbare direkt ein kostenloses Kennenlerngespräch.

5 Tipps für deinen Blog-Start

1. Schreibe und veröffentliche regelmäßig.

Blogge regelmäßig, um eine Routine aufzubauen und deinen Blog mit neuen Beiträgen zu deinem Themengebiet zu füllen. Starte am besten mit einem Entwurf und kümmere dich erst anschließend um Rechtschreibung und den Feinschliff der Formulierungen.

2. Nutze von Beginn an SEO.

Mache dich mit den SEO-Einstellungen deiner Blogging-Plattform vertraut. Wenn du WordPress benutzt ist meine Empfehlung das Plugin Rank Math, weil es bereits in der kostenlosen Version über viele hilfreiche Funktionen verfügt.

3. Teile deine Beiträge.

Hier ein paar Möglichkeiten, wo du deine neuen Blogbeiträge teilen kannst:

Gut zu wissen:
Aus deinen Blogbeiträgen kannst du auch Beiträge für Social Media erstellen. Das ist eine gute Möglichkeit, um zeitsparend Content für Instagram & Co zu erstellen.

4. Nimm an einer Blogparade teil.

Eine Blogparade kannst du dir wie eine Motto-Party im Internet vorstellen. Ein Gastgeber organisiert die Party und gibt das Motto bekannt. Andere Leute, also Blogger, nutzen die Einladung und veröffentlichen passende Blogbeiträge auf ihren eigenen Blogs. Es gibt die Möglichkeit, den eigenen Blogbeitrag zu verlinken und sich mit anderen auszutauschen.

Hier sind ein paar Blogparaden, die du nutzen kannst, um mehr Besucher*innen auf deine Website zu leiten:

Update vom 14. Oktober:
Bei Judith Peters gibt es im Herbst über 40(!) Blogparaden zu entdecken!

Diese Blogparaden finden monatlich statt. Es gibt auch immer wieder Blogparaden, die nur zu einem bestimmten Zeitpunkt im Jahr stattfinden, wie zum Beispiel den Jahresrückblick von Judith Peters.

5. Vergiss das „perfekte“ Blog-Design.

Investiere am Beginn nicht zu viel Zeit in das Design deines Blogs. Sondern notiere dir am besten im Laufe der Zeit, welche Änderungen du dir für deinen Blog wünschst.

Viel wichtiger als das perfekte Design ist, dass du schreibst.

Es gibt so viele Blogs im Netz, die richtig schön gestaltet sind, aber schon nach wenigen Blogartikeln wurden keine weiteren mehr veröffentlicht. Das finde ich schade, weil man ja Zeit in die Erstellung des Blogs gesteckt hat.

Fazit

Ein Blog kann eine richtig gute Chance für dich sein, um neue Kund*innen zu gewinnen, ohne ständig online sein zu müssen. Natürlich passiert das nicht von heute auf morgen.

Wenn du dir noch nicht sicher bist:

Überlege dir 5-10 Themen zu denen du einen Blogartikel schreiben kannst. Plane ein, in den nächsten 2-3 Wochen regelmäßig an den Themen zu schreiben. Den Text tippst du einfach in ein Word-Dokument.

Wenn du in dieser Zeit merkst, dass du zu wenig Zeit oder gar keine Lust auf’s Schreiben hast, dann such dir ein anderes Format (z.B. Video oder Podcast), dass dir mehr Freude bereitet.

Du willst deine Website um einen Blog ergänzen?

Sieh dir die Blog-Reise an. Darin zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen Blog mit Elementor umsetzt.

Häufige Fragen zum Thema »Blog erstellen«:

Hier habe ich Antworten auf Fragen, die rund ums Thema »Blog erstellen« häufig gestellt werden.

Wie lange sollte ein Blogartikel sein?

Es gibt bei der Länge deines Blogartikels kein richtig oder falsch. Hier gilt eher das Prinzip: „So kurz wie möglich, so lange wie nötig.“

Es gibt Blogger*innen, die schreiben Artikel, die nur wenige Zeilen lang sind. Andere wiederum schreiben Beiträge, aus denen man schon beinahe ein kleines E-Book machen könnte.

Anstatt eine bestimmten Wortzahl erreichen zu wollen, frag dich lieber:
» Habe ich noch etwas zu sagen?
» Müssen meine Leser*innen noch etwas wissen?

Wenn du in deinem Beitrag ausschweifst und vielleicht schon in ein anderes Thema einsteigst, dann überlege dir, das Thema auf mehrere Beiträge aufzuteilen.

Wie viel kostet ein Blog im Monat?

Wenn du bereits eine Website hast, fallen bei der Ergänzung deiner Website durch einen Blog keine weiteren Kosten an.

Wenn du noch keine Website hast, kannst du mit den gleichen Kosten rechnen, die für eine Website anfallen. Eine Domain kostet dich 10-20 € pro Jahr, ein Hosting-Paket bekommst du bereits ab 5 € pro Monat.

Was braucht man zum Bloggen?

Du brauchst zum Bloggen:
» eine Domain, also eine Adresse, unter der dein Blog für deine Besucher*innen aufrufbar ist,
» einen Hosting-Anbieter, der dir den Speicherplatz im Internet zur Verfügung stellt und
» eine Blogging-Plattform, wie zum Beispiel WordPress, WIX oder Squarespace.

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Hi, ich bin Anita.

Webdesignerin & Websitetrainerin für Frauen, die Veränderung auf dieser Welt bewirken wollen. 

Wünscht du dir eine Website, die deine Besucher:innen schon beim ersten Klick erkennen lässt, wofür du stehst? Gleichzeitig willst du dich nicht abhängig machen, sondern jederzeit selbst Änderungen an deiner Website vornehmen können?

Auf meinem Blog dreht sich alles darum, wie du deine Website erstellst, bearbeitest und optimierst. Schreib mir gerne, wenn du dir einen Beitrag zu einem bestimmten Thema wünscht.

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