Wie schön, dass du das Interview in Steffi's Podcast gehört hast.

Und so auf meine Website gefunden hast!

Hier findest du ergänzende Inhalte zum Interview und hilfreiche Ressourcen, um mit der Erstellung deiner Website zu starten.

Du hast die Folge noch nicht gehört?

Deine Vorteile,

wenn du deine Website selbst erstellst

> sehr geringe Kosten
Du kannst hier mehrere Tausend Euro sparen. Und da du dann das Wissen hast, sie zu bearbeiten summiert sich das immer weiter.

Änderungen selbst vornehmen
Du brauchst nicht warten, bis dein*e Webdesigner*in Zeit für dich hat und sparst auch hier weitere Kosten.

> mehr Klarheit durch den Prozess
Du machst dir mehr Gedanken darüber, wie du deine Angebote auf deiner Website präsentieren willst und findest in diesem Prozess Klarheit über deine Positionierung und deine Zielgruppe.

> tieferen Bezug
Du hast einen anderen Bezug zu deiner Website und wirst sie besser nutzen können, als jemand, die die Website-Erstellung an jemand abgegeben hat.

Die Nachteile

> Zeit für Einarbeitung und Erstellung
Es braucht definitiv mehr Zeit, deine Website selbst einzurichten und zu gestalten.

Hilfreiches für den Start

Bevor du startest:

Entscheide dich für einen Domainnamen.
Im Optimalfall begleitet dich dieser für viele Jahre in deiner Selbständigkeit.

 

Lege Farben & Schriften für ein einheitliches Design fest.
Dein Branding muss nicht auf ewig so bleiben. Starte einmal, bleib für 1-2 Jahre dabei. Später kannst du noch immer an ein ReBranding und ein Logo denken.

 

Willst du ein Foto-Shooting machen?
Schöne Fotos machen dir die Website-Gestaltung einfacher und deine Website wirkt dadurch professioneller. Wenn du mit wenig Kosten starten willst, tun’s für den Anfang auch Fotos bei gutem Licht.

 

Überlege dir eine Struktur für deine Website.
Willst du mit einem Onepager, also einer Website aus einer Seite starten oder willst du mehrere Angebots-Seiten, auf die du verlinken kannst? Welche weiteren Unterseiten (Kontakt, Über mich, …) brauchst du?

 

Entscheide dich für ein Website-System.
Mittlerweile gibt’s viele Baukastensysteme. In einem Blogbeitrag vergleiche ich Jimdo, Squarespace, WIX und WordPress.

Wenn du dich für den Marktführer WordPress entscheidest, brauchst du auch noch einen Hosting-Anbieter, ein Theme und einen Pagebuilder, wenn du dir die Gestaltung einfacher machen willst.

Meine Empfehlungen für den Start mit WordPress:

Hosting-Anbieter: All-Inkl*
Dort hoste ich meine Website schon seit vielen Jahren. Ich empfehle dir das Paket Privat Plus. Das enthält alles, was du brauchst.

Kosten: ~8 € pro Monat | ~96 € pro Jahr

Theme: Hello Elementor
Wenn du mit Elementor als Pagebuilder arbeiten willst.

Kosten: 0 €

Pagebuilder: Elementor Pro*
Meine Wahl als Pagebuilder, weil er intuitiv zu bedienen ist und dir umfangreiche Möglichkeiten bietet.

Kosten: ~8 € pro Monat | ~99 € pro Jahr

Plugin-Empfehlungen für WordPress

Durch Plugin kannst du die Funktionen deiner WordPress-Website beliebig erweitern. Du solltest aber auch nicht jedes Plugin installieren. Es gilt so wenige Plugins wie möglich und so viele, wie nötig.

Plugins, die du auf jeden Fall verwenden solltest:

Updraft Plus
Mit Updraft Plus kannst du deine Website automatisch in einer Cloud sichern.

Anleitung: UpdraftPlus einrichten

 

Two Factor
Mit diesem Plugin kannst du eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für deine Website einrichten. Damit machst du deine Website sicherer.

Anleitung: Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten

 

Elementor & Elementor Pro
Elementor ist ein Pagebuilder, der dir eine einfache Gestaltung deiner Website möglich macht. Elementor Pro ist die kostenpflichtige Erweiterung.

Vergleich: Elementor oder Elementor Pro

 

Rank Math SEO
Das ist mein liebstes SEO-Tool für WordPress. Denn es bietet mehr brauchbare Funktionen, als andere SEO-Plugins.

Anleitung: Rank Math SEO einrichten

 

Independent Analytics
Mit Independent Analytics kannst du deine Website-Besucher*innen datenschutzkonform zählen.

Anleitung: Independent Analytics einrichten

Komm ins Website-CoWorking

und arbeite fokussiert an deiner Website.

Im Website-CoWorking arbeitest du fokussiert an deiner Website. Egal, ob du gerade startest, deine Website einzurichten, deine Website-Texte schreibst oder bereits am Feinschliff bist. Du entscheidest, was du in dieser Zeit machst.

Falls du in dieser Zeit eine Frage hast, gehe ich mit dir in einen „Breakout-Room“. Dadurch konnte ich im Website-CoWorking schon für viele Frauen kleinere Website-Probleme direkt lösen.

Sehen wir uns im nächsten Website-CoWorking?

Das sagen CoWorking-Teilnehmer­innen:

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