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WordPress-Website-erstellen-Kosten

Eigene WordPress Website erstellen: Die Kosten im Überblick

Du überlegst, womit du deine Website erstellen willst? WordPress ist in der engeren Wahl, aber du willst dir erst einen Überblick verschaffen, welche Kosten auf dich zukommen?

In diesem Beitrag zeige ich dir die 10 Kostenfaktoren deiner Website und nenne dir die jeweiligen Kosten. So erwarten dich später keine bösen Überraschungen.

Am Ende findest du außerdem 3 Tipps, wie du bei der Website-Erstellung Geld sparst.

Dieser Beitrag enthält Werbelinks von Anbietern, die ich selbst gerne nutze. Diese sind mit einem * markiert. Wenn du über einen solchen Link kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich dir überlassen.

Inhalt

Diese 5 Faktoren beeinflussen die einmaligen und monatlichen Kosten für deine WordPress Website:

» Hosting-Anbieter

Ein Hosting-Anbieter stellt dir den Speicherplatz für deine WordPress-Website zur Verfügung. Die Kosten für das Hosting können stark variieren. Das liegt daran, weil der Leistungsumfang nicht immer gleich ist.

Oft sind Domains und E-Mail-Postfächer in einzelnen Hosting-Verträgen bereits inkludiert. Das solltest du, falls du Preise verschiedener Anbieter vergleichst unbedingt berücksichtigen.

Meine Empfehlung:

Mein liebster Hosting-Anbieter ist seit Jahren All Inkl. Ich empfehle Starterinnen immer das Paket All Inkl PrivatPlus*. Das ist günstig (7,95 € pro Monat – Stand: Juli 2024) und beinhaltet alles, was ein gutes Hosting braucht:

  • 5 Domains
  • 1.000 E-Mail-Postfächer
  • 100 GB Speicherplatz
  • notwendige SSL-Zertifikate
  • guter Support

Mit dieser Empfehlung hast du auch die beiden folgenden Punkte (Domain & E-Mail-Postfächer) mitabgedeckt.

Hinweis: Viele Anbieter haben ein günstiges Paket als Option, bei dem allerdings häufig essenzielle Leistungen, wie zum Beispiel ein SSL-Zertifikat fehlen. In der folgenden Aufzählung empfehle ich dir Pakete, die alle Leistungen für eine gut funktionierende Business-Website beinhalten.

Preis:

8 € / Monat

» Domain

Während die Preise der Hosting-Anbieter stark variieren können, sind die Preise für eine Domain sehr ähnlich. Eine einzelne Domain kostet dich üblicherweise zwischen 10 und 20 € pro Jahr. Also zwischen 0,85 und 1,65 € pro Monat.

Wie du in meiner Empfehlungen oben siehst, gibt es Hosting-Pakete, die eine oder sogar mehrere Domains beinhalten.

Wenn du das Paket Privat Plus von All Inkl* buchst, erhältst du zusätzlich zu deinem Hosting 5 Domains. Im Paket Premium von All Inkl* sind sogar 10 Domains inklusive.

Auch andere Hosting-Anbieter bieten Pakete an, in denen eine oder mehrere Domains inkludiert sind.

Falls dein Hosting-Anbieter keine Domains zur Verfügung stellt oder die Preise dafür außergewöhnlich hoch sind, hast du die Möglichkeit, deine Domain über einen anderen Anbieter zu erwerben. Bekannte Anbieter mit fairen Preisen sind Domainion und All Inkl*.

Aufpassen solltest du immer bei Anbietern, die eine Domain im ersten Jahr um wenig Geld anbieten. Diese holen sich die Ersparnis oft in den Folgejahren durch teurere Tarife zurück. Das gilt auch für Hosting-Anbieter und andere Tools.

Siehe auch:
Tipps zur Wahl der richtigen Domain

Preis:

0 €, wenn bereits eine oder mehrere Domains im Hosting-Paket enthalten sind

» E-Mail-Postfächer

Die meisten Hosting-Anbieter haben neben einer Domain ein oder mehrere E-Mail-Postfächer inkludiert. Das ist natürlich praktisch, denn dann brauchst du deine E-Mail-Adresse nicht mit deiner Domain zu verknüpfen und hast alles unter einem Dach.

In meiner Empfehlung, die ich dir oben gegeben habe, hast du alles in einem Paket. Und kannst theoretisch bis zu 1.000 E-Mail-Postfächer anlegen. So viele wirst du so schnell nicht brauchen.

Mehr als nur ein Postfach zu haben, ist auf jeden Fall praktisch. Damit kannst du direkt E-Mail-Adressen für Rechnungen, Support, Newsletter, … anlegen. Natürlich brauchst du nicht jedes Postfach manuell pflegen, sondern kannst Weiterleitungen in dein Hauptpostfach einrichten.

Falls du mal eine*n Mitarbeiter*in hast, die sich z.B. um deine Support-Anfragen kümmern soll, kannst du die automatische Weiterleitung einfach anpassen und schon bekommt sie die E-Mails.

Möglichkeiten, wenn bei deinem Hosting-Anbieter kein E-Mail-Postfach inkludiert ist:

1. Finde heraus, ob dein Hosting-Anbieter dir die Möglichkeit bietet, dein Hosting um eine oder mehrere E-Mail-Adressen zu erweitern.

Manche Anbieter bieten diese Möglichkeit nicht an und andere zu unverhältnismäßig hohen Preisen. Wenn das bei deinem Hosting-Anbieter der Fall ist, sieh dir die beiden weiteren Möglichkeiten an.

2. Suche einen Anbieter, über den du deine E-Mail-Adresse beziehen kannst.

Je nachdem, wie viel Speicherplatz du benötigst, variieren die Preise. Üblich sind Preise von 1 bis 3 € pro Monat.

Wenn du dich für diese Option entscheidest, musst du dein Postfach nach dem Kauf mit deiner Domain verbinden. Dafür musst du in den Einstellungen deines Domain-Anbieters passende DNS-Einträge hinterlegen. Da dieser Vorgang von Anbieter zu Anbieter variiert, kann ich dir hierfür leider keine Anleitung geben. Wenn du beim Verbinden Hilfe brauchst, melde dich gerne.

Gleich vorweg: Die 3. Variante empfehle ich grundsätzlich nicht. Aber vielleicht findest du sie für den Moment passend und deshalb will ich sie dir nicht vorenthalten:

3. Nutze ein kostenloses Postfach – z.B. von Outlook, GMX oder Google Mail

Der Vorteil dieser Möglichkeit ist, dass sie kostenlos ist. Es gibt aber zwei große Nachteile:

  • E-Mail-Adresse wirkt unprofessionell – als Endung erscheint nicht deine Domain, sondern ein Zusatz, wie @outlook.com, @gmail.com, @gmx.com – zudem landen solche Adressen häufig im Spam-Ordner
  • Zeitaufwand bei einem späteren Umzug – du solltest bestehenden Kontakten deine neue E-Mail-Adresse bekannt geben und sie bei Tools oder anderen Anbietern ändern

Preis:

0 €, wenn bereits ein oder mehrere Postfächer im Hosting-Paket enthalten sind

» Plugins

Laut einer Umfrage von WP-Ninjas sind auf einer WordPress-Website im Durchschnitt 21 Plugins (19 aktiv, 2 inaktiv) installiert. Etwa 3/4 davon in der kostenlosen und 1/4 in der kostenpflichtigen Variante. Die durchschnittlichen Kosten belaufen sich dafür auf 160 bis 190 € pro Jahr.

Das sind Durchschnittswerte. Je nachdem, welche Anforderungen du an deine Website hast, können mehr oder weniger kostenpflichtige Plugins notwendig sein. Außerdem gibt es Plugins, für die du nur einmal bezahlen musst.

Auf meiner Website habe ich aktuell 18 Plugins installiert. Davon sind zwei kostenpflichtig: Elementor Pro* und WP Rocket*. Für eine Website sind das Kosten in Höhe von ca. 150 €.

Ich habe auch schon Websites ganz ohne kostenpflichtige Plugins erstellt.

In meinem letzten Beitrag findest du meine Empfehlung für 3 kostenlose Plugins, die ich auf jeder Website installiere.

Preisspanne:

0 € bis 20 € / Monat

Bring deine Website auf Kurs:

Website-Checkliste für eine gute & sichere Website

» Themes

Wenn du keinen Page-Builder verwendest, ist dein Theme für das Design deiner Website mitverantwortlich. Bei WordPress kannst du aktuell aus über 10.000 kostenlosen Themes auswählen. Außerdem gibt es Plattformen, wie ThemeForest über die du Themes kaufen kannst.

Wenn du mit dem Page-Builder Elementor oder Elementor Pro arbeiten möchtest, kannst du einfach das Theme „Hello Elementor“ nehmen. Das kannst du direkt bei WordPress suchen und kostenlos installieren.

Willst du deine Website lieber ohne Page-Builder (Elementor, Divi, …) erstellen?

Suche ein bekanntes Theme mit vielen Installationen und guten Bewertungen. Das Problem bei Themes von kleinen Anbietern ist, dass sie möglicherweise nach einigen Monaten oder Jahren nicht weiter entwickelt werden und du die notwendigen Updates nicht mehr erhältst.

Dadurch können Sicherheitslücken auf deiner Website entstehen oder das Theme funktioniert mit einer neueren WordPress-Version nicht mehr. Ein späterer Theme-Wechsel ist meistens mit viel Aufwand verbunden.

Meine Empfehlung, wenn du ohne Page-Builder arbeiten willst, ist das Astra-Theme.

5 Fragen für deine WordPress Theme-Wahl:

  • Ist das Theme mit der aktuellen WordPress-Version kompatibel?
  • Ist das Theme für meinen Zweck geeignet? (Blog, Online Shop, …)
  • Ist das Theme responsive? Also sieht das Design am Smartphone oder Tablet gut aus?
  • Hat das Theme gute Bewertungen und viele Installationen (100.000+)?
  • Sind zusätzliche Plugins notwendig? Wenn ja, sind diese im Kauf inkludiert?

Preisspanne:

0 € bis 150 € (meistens einmalig)

Zwischenfazit:

Wenn du deine WordPress-Website alleine erstellst, kostet sie dich zwischen 8 und 40 € pro Monat – also jährlich zwischen 96 € und 480 €.

Die 40 bzw. 480 € beziehen sich darauf, wenn du dich bei allen genannten Faktoren für die teuerste Variante entscheidest. 8 bzw. 96 € kostet sie dich, wenn du sie komplett ohne kostenpflichtige Plugins und Themes erstellst.

Welche weiteren Kosten können mit einer Website entstehen?

Weitere Kosten kommen auf dich zu, wenn du nicht alles selbst machen willst oder kannst, weil dir die Zeit fehlt, um deine Website zu erstellen und dir dir notwendigen Kenntnisse anzueignen.

» Website-Bilder

Professionelle Bilder sind nicht unbedingt notwendig, machen es dir aber einfacher, eine schöne Website zu gestalten. Ein Fotoshooting mit einer*m Fotograf*in wird dich mehrere Hundert bis Tausend(e) Euro kosten.

Vielleicht kennst du jemanden, die*der hobbymäßig fotografiert und die*der mit dir ein Fotoshooting machen könnte?

Oder du verwendest (vorübergehend) Schnappschüsse. Später kannst du die Bilder immer noch austauschen.

Preisspanne:

0 € bis 3.000 € (je nach Umfang auch mehr)

» Website-Texte

Du kannst deine Website-Texte selbst schreiben, dann kosten dich diese „nur“ Zeit. Oder du beauftragst jemanden dafür. Ich persönlich bin kein Fan davon, weil es zum einen sehr teuer ist und zum anderen solltest du jemanden finden, die*der dich und dein Angebot versteht und Texte erstellt, die deine Persönlichkeit widerspiegeln.

Wenn du deine Website nicht ganz ohne Hilfe schreiben möchtest, gibt es eine Möglichkeit, die mir persönlich besser gefällt:

Hol dir Feedback von Texter*innen.
Das ist viel günstiger, als komplette Website-Texte erstellen zu lassen.

Meine liebsten Texter*innen mit Blick auf ethisches Marketing sind:

Preisspanne:

0 € bis 5.000 € (je nach Umfang auch mehr)

» Webdesign

Theoretisch ist es machbar, dass du deine gesamte Website ohne Unterstützung erstellst. Oft ist es aber nicht sinnvoll. Denn die Suche nach Problemlösungen kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Während erfahrene Webdesigner*innen dein Problem mit wenigen Klickst lösen können.

Je mehr Unterstützung du benötigst, umso höher sind natürlich die Kosten dafür. Wenn es sich nur um Kleinigkeiten handelt, kannst du dein Glück auch in kostenlosen Facebook-Gruppen probieren. Oder du buchst dir einfach meine Website-Hilfe.

Preisspanne:

0 € bis 5.000 € (je nach Umfang auch mehr)

» Suchmaschinen-Optimierung

Die Grundlagen der Suchmaschinen-Optimierung kannst du dir für wenig Geld selbst beibringen. Dazu gibt es zahlreiche Youtube-Videos, Podcasts, Blogartikel, Bücher, uvm.

Oder du suchst dir Hilfe von SEO-Expert*innen. Deren Stundensätze liegen aber meistens im dreistelligen Bereich. Eine SEO-Optimierung ist auch nicht in 2-3 Stunden erledigt, sondern nimmt viel Zeit in Anspruch.

Eine Alternative, die günstiger und nachhaltiger ist:

Buche einen SEO-Kurs, in dem du lernst, wie du deine Website für Suchmaschinen optimierst. Zum Beispiel die SEO-Werkstatt von Laura Filz. Falls du mal einen Blog starten willst, kann ich dir nur empfehlen, dich mit SEO zu beschäftigen.

Hier findest du 3 Tipps von Laura, um sofort mit SEO zu starten:
Grünes SEO: Wie SEO deine Website sichtbar und grüner macht + 3 Tipps, um sofort loszulegen

Preisspanne:

0 € bis 5.000 € (je nach Umfang auch mehr)

» Wartung

Deine WordPress-Website muss in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Das heißt, es muss ein Backup deiner Website gemacht, Plugins & Themes aktualisiert und hin und wieder Inhalte aktualisiert werden.

Meine Empfehlung ist, dass du deine Website selbst wartest. Ein Backup kann automatisiert werden. Plugins & Themes sind innerhalb kurzer Zeit auf den aktuellen Stand gebracht. Und Texte und Bilder kannst du, wenn du dein Website-System kennst, in wenigen Minuten anpassen.

Siehe auch:
Website-Checkliste – 12 Punkte, um deine WordPress-Website sicher und aktuell zu halten

Wenn du die Wartung dennoch auslagern möchtest, bieten viele Webdesigner*innen Wartungsverträge an und kümmern sich regelmäßig darum, dass deine Website funktioniert. Änderungswünsche sind dabei natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Oder du findest eine virtuelle Assistenz, die mit WordPress (und deinem Page-Builder) vertraut ist.

Preisspanne:

0 € bis 200 € / Monat (je nach Umfang auch mehr)

3 Tipps um beim Erstellen deiner WordPress Website Kosten zu reduzieren

1. Mach so viel wie möglich selbst & bilde dich weiter.

Wie du in den letzten 5 Punkten gesehen hast, kannst du viel Geld sparen, wenn du …

  • die Fotos für deine Website von Freunden machen lässt.
  • deine Website-Texte selbst schreibst.
  • lernst, wie du deine Website einrichtest und gestaltest.
  • lernst, wie du deine Website für Suchmaschinen optimierst.
  • deine Website selbst wartest.

Bedenke, dass dich diese Dinge zwar kein Geld kosten, aber Zeit. Wahrscheinlich ist es sinnvoll, dir bei ein oder mehreren Punkten Unterstützung zu holen, um Zeit zu sparen und diese in andere Dinge, wie zum Beispiel die Arbeit mit Kund*innen, zu investieren.

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2. Nutze, wenn möglich, kostenlose Plugins.

Es gibt viele Plugins, von denen die kostenlose Version vollkommen ausreichend ist. In manchen Fällen ist es sinnvoll, die kostenpflichtige Version zu erwerben. Das ist abhängig von deinen Anforderungen.

Wenn du beispielsweise sehr großen Wert darauf legst, dass deine Website total schnell lädt, kannst du zum Beispiel überlegen, ob du in das kostenpflichtige Plugin WP Rocket* investieren willst.

3. Kündige Plugins, die du nicht mehr brauchst.

Das ist ein Punkt, der schnell übersehen wird. Immer mehr Anbieter verkaufen ihre Produkte im Abo-Modell. Schaue also regelmäßig deine Plugin-Liste durch und prüfe, ob du noch alle brauchst.

Lösche auch kostenlose Plugins, wenn du sie nicht mehr benötigst. Dadurch sparst du zwar kein Geld, aber machst deine Website schneller.

Die Kostenfaktoren deiner WordPress-Website im Überblick

  • Welchen Anbieter für Hosting, Domain und E-Mail-Postfächer wählst du?
  • Welches Theme und welche Plugins verwendest du?
  • Wie viel Zeit bist du bereit in deine Website zu investieren?
Kostenfaktormonatliche Kosteneinmalige KostenB E I S P I E L
Hosting8 € pro Monat
Paket All Inkl PrivatPlus*
8 € / Monat
Domains0 €
im Hosting inkludiert
0 €
im Hosting inkludiert
E-Mail-Postfächer0 €
im Hosting inkludiert
0 €
im Hosting inkludiert
Plugins0 – 20 € pro Monat8 € / Monat
für Elementor Pro*
Themes0 – 150 € einmalig0 €
Hello Elementor
Website-Bilder0 bis 3.000 € einmalig
oder mehr
1.200 €
für Businessfotos inkl. Nutzungsrechte
Website-Texte0 bis 5.000 € einmalig
oder mehr
0 €
Texte werden selbst geschrieben
Website-Erstellung (Technik + Design)0 bis 5.000 € einmalig
oder mehr
300 €
nur bei Fragen Website-Hilfe geholt
Suchmaschinen-Optimierung0 bis 5.000 € einmalig
oder mehr
800 €
in einem Online-Kurs selbst gelernt
Wartung0 – 200 € pro Monat0 €
Website wird eigenverantwortlich gewartet
P R E I S S P A N N E8 – 228 €
pro Monat
0 – 18.500 €
oder mehr
16 € / Monat +
2.300 € einmalig

Wenn du alles selbst machen kannst und willst, ist es möglich, eine WordPress-Website mit Kosten von weniger als 10 € pro Monat zu erstellen.

Die meisten meiner Kundinnen zahlen für ihre WordPress-Website (inkl. Hosting, Domain, E-Mail-Postfächer, Plugins & Theme) etwa 150 € pro Jahr.

Du siehst, wenn du die finanziellen Kapazitäten hast, kannst du dir eine Website für mehrere 10.000 € erstellen lassen. Wenn du am Beginn deiner Selbständigkeit stehst, ist das meistens aber nicht sinnvoll.

Falls du dir nicht sicher bist, ob WordPress für dich als Business-Starterin geeignet ist, kannst du dir noch diesen Beitrag ansehen: Ist WordPress für Anfänger geeignet?

Darin verrate ich dir auch eine Möglichkeit, wie du WordPress 14 Tage lang kostenlos testen kannst.

Finde deinen Weg:
Suche dir Unterstützung, wo du sie brauchst.

Welche Bereiche das für dich sind, liegt an dir. Vielleicht liebst du es zu schreiben, hasst es aber, dich mit technischen Dingen zu beschäftigen. Dann kannst du dich bei der Einrichtung deiner WordPress Website unterstützen lassen.

Buche gerne meine Website-Hilfe oder komm ins kostenlose Website-CoWorking, wenn du dir mehr Unterstützung wünschst.

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Mögliche Fragen zum Thema »Kosten einer WordPress Website«

Hier habe ich Antworten auf Fragen, die du vielleicht noch hast.

Wie viel kostet eine WordPress-Website im Monat?

Es kommt drauf an. Grundsätzlich ist es möglich, eine einwandfrei funktionierende Website für weniger als 10 € pro Monat zu erstellen.

Manchmal ist es sinnvoll die Website mit Funktionen zu erweitern und so kann ein Abo für ein oder mehrere kostenpflichtige Plugins deine monatlichen Kosten erhöhen.

Wie viel kostet eine WordPress-Website im Jahr?

Die Minimalversion einer WordPress-Website ohne kostenpflichtige Plugins kannst du für etwa 100 € pro Jahr selbst erstellen.

Für die meisten Plugins reicht die kostenlose Basisversion bereits aus. Bei besonderen Anforderungen an deine Website können kostenpflichtige Plugins eine gute Lösung sein. Manchmal werden diese im Jahres-Abo verkauft. Die Kosten sind je nach Plugin unterschiedlich.

Ist WordPress wirklich kostenlos?

Ja, WordPress ist eine Open Source Software und kostet dich 0 €. Diese kannst du dir im Internet kostenlos herunterladen und bei einem beliebigen Hosting-Anbieter installieren.

Du brauchst also ein Hosting-Paket. Das Paket, das ich dir empfehle, kostet dich etwa 8 € pro Monat. Dort kannst du WordPress direkt mit wenigen Klicks unkompliziert installieren.

Oft werden wordpress.com und wordpress.org verwechselt:

Unter wordpress.com findest du einen Hosting-Anbieter.
Dieser bietet Hosting zu hohen Preisen anbietet und gleichzeitig die WordPress-Funktionen für dich einschränkt, so dass du einen teureren Tarif wählen musst, um Plugins auf deiner Website zu installieren.

Unter wordpress.org findest du WordPress zum kostenlosen Download. Normalerweise brauchst du WordPress aber nicht herunterladen, weil die meisten Hosting-Anbieter dir die Möglichkeit geben, WordPress mit ein paar Klicks zu installieren.

Was ist der Unterschied zwischen wordpress.com und wordpress.org?

wordpress.com – Hosting-Anbieter
Hier findest du einen Hosting, der Hosting zu hohen Preisen anbietet. Gleichzeitig kannst du nur in den teuren Tarifen WordPress im vollen Umfang nutzen.

Bereits um Plugins installieren zu können, brauchst du einen Tarif für 25 € pro Monat.

wordpress.org – Open Source Software
Hier findest du WordPress zum kostenlosen Download, Neuigkeiten und kannst dir die verfügbaren Plugins und Themes ansehen.

Bei den meisten Hosting-Anbietern kannst du WordPress mit wenigen Klicks installieren. Du brauchst die Software also nicht herunterzuladen.

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Hi, ich bin Anita, lebe am Segelboot und helfe dir, deine WordPress-Website selbst in die Hand zu nehmen.

Auf meiner Website findest du Inhalte und Angebote, damit du jederzeit selbst Änderungen an deiner Website vornehmen kannst.

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